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Artikel 2004

(c) photocase.comArtikel erschienen in Solarzeitalter 4/2004, Dezember 2004

Auf der Klausurtagung des SPD-Parteivorstandes am 28. August war die Diskussion um eine Strategie „Weg vom Öl“ ein Schwerpunktthema. Diese Diskussion wurde durch einen Vortrag von Hermann Scheer, Mitglied des SPD-Vorstands und Präsident von EUROSOLAR, eingeleitet. Im Folgenden veröffentlichen wir die diesem Vortrag zugrunde liegenden Grundlinien.

Artikel  Artikel "Weg vom Öl: Ein Strategieentwurf" (pdf)

(c) photocase.comArtikel erschienen in taz, die Tageszeitung, 13. Dezember 2004 

Das deutsche Einspeisegesetz ist entscheidend für den Erfolg erneuerbarer Energien. Die Stromkonzerne wollen es zu Fall bringen. Das Öko-Institut steht ihnen dabei zur Seite. Weltweit hat kein Gesetz die Einführung erneuerbarer Energien so dynamisiert wie das Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG) in der Bundesrepublik Deutschland. Deshalb werden die Stromkonzerne nicht müde, auf seine Abschaffung hinzuarbeiten. Gut honoriert beteiligen sich daran energiewirtschaftliche Institute und neuerdings auch einige Umweltinstitute.

Artikel erschienen in taz, die Tageszeitung, 17. August 2004

Obwohl Trittin mauert: Wir brauchen eine Internationale Agentur für Erneuerbare Energien, um gegen die internationale Renaissance der Atomenergie zu kämpfen. Es ist eine offenkundig breit vorbereitete Kampagne der Atomgemeinde: Ob in Deutschland oder in Großbritannien, in den USA oder in Indien - seit einigen Monaten mehren sich weltweit und mit zunehmender Lautstärke die Rufe nach einer Renaissance der Atomenergie. Vor sechs Wochen traf man sich in Moskau zum Kongress "50 Jahre Atomenergie - und die nächsten 50 Jahre".

(c) arbeiterfotografie.deArtikel erschienen in Die Zeit, 29. Juli 2004

Immer noch zu teuer, immer noch zu gefährlich: Eine Antwort auf Gero von Randows Plädoyer für die Atomkraft von Hermann Scheer.

(c) photocase.comArtikel erschienen in Solarzeitalter 2/2004, Juni 2004 

Warum auch die Internationale Konferenz über Erneuerbare Energien am entscheidenden Momentum versagte

Globale Herausforderungen können nur mit globalen, einvernehmlich ausgehandelten Strategien bewältigt werden, so das Leitmotiv internationaler Umweltpolitik. Die Gründe wirken überzeugend: Schadstoffe, die in die Atmosphäre oder in Gewässer entlassen werden, kennen keine nationalstaatlichen Grenzen. Die staatlichen Hoheitsgebiete, in denen sie verursacht werden, sind großenteils nicht identisch mit denen, wo die Schadenswirkung unmittelbar spürbar wird. Je mehr überdies die wirtschaftlichen Ströme internationalisiert werden und je mehr sich dabei der globale Standortwettbewerb zuspitzt, desto mehr werden diejenigen, die gutwillig eigenständige Umweltinitiativen ergreifen, von denen wirtschaftlich übervorteilt, die sich einen Teufel um die Umweltprobleme scheren.

Artikel  Artikel "Die Lähmung globaler ökologischer Konsensstrategien" (pdf)

Der SpiegelArtikel erschienen in taz, die Tageszeitung, 13. April 2004 

Ein "Spiegel"-Aufmacher und die Sozialpsychologie: Woher die Aggressivität gegen diejenigen kommt, die die Umweltpolitik noch nicht abgeschrieben haben.

 

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