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(c) arbeiterfotografie.deArtikel erschienen in Blätter für deutsche und internationale Politik, 9/2005, September 2005

Nicht nur das Beispiel Iran signalisiert: Die "zivile Nutzung" der Atomkraft ist wieder auf dem Vormarsch. Spätestens mit der Aussage der Unionskandidatin Angela Merkel, den Atomausstieg mindestens verzögern und beim Export von AKW-Technik wieder eine größere Rolle spielen zu wollen, ist diese Botschaft auch im Bundestagswahlkampf angekommen. Tatsächlich aber vollzieht sich der Bau neuer Reaktoren ganz überwiegend in Ostasien – als Staatsdoktrin in so unterschiedlich verfassten Ländern wie Indien, Südkorea, Nordkorea, Japan und China – und mutet an wie der Rückfall in die 50er Jahre. Damals glaubte eine jüngere Generation von Wissenschaftlern nahezu geschlossen an eine auf Dauer von allen materiellen Nöten befreite Zukunft, wenn es nur gelänge, die Atombombengefahr zu bannen und stattdessen die "friedliche Nutzung der Atomenergie" zu sichern. Das Versprechen der Atomenergie war die grenzenlose Entfaltung der Produktivkräfte, die für alle Menschen Wohlstand bringen und den Weg vom Reich der Notwendigkeit in das der Freiheit radikal abkürzen würde. In diesem Sinne schrieb Ernst Bloch: "Einige Pfund Uran und Thorium reichen aus, die Sahara und die Wüste Gobi verschwinden zu lassen, Sibirien, Nordkanada, Grönland und die Antarktis zur Riviera zu verwandeln."

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Von den ebenso träumerischen wie vermessenen Verheißungen ist heute nichts mehr übrig. Sie sind aufgrund der realen Erfahrung von Tschernobyl zu Albträumen geworden. Geblieben sind indes die Strukturen der Atomindustrie, die um ihre Selbsterhaltung ringt: die 1957 gegründete Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) und die Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM). Geblieben sind die großen atomaren Forschungsinstitute in Russland, Japan, Frankreich, China, Indien und den USA, aber auch – in allerdings reduziertem Maße – in der Bundesrepublik, sowie die Haushaltspriorität in der Energieforschung für die Atomenergie. Geblieben ist das in der Wirtschaftsgeschichte beispiellose Privileg, dass bei atomaren Großunfällen die jeweiligen Staaten selbst haften – weil das Risiko für eine private Versicherungsgesellschaft zu hoch ist. Und geblieben ist, dass eine Zukunft ohne Atomkraftwerke vielen Menschen – insbesondere Naturwissenschaftlern und Technikern – als unrealistisch erscheint.

Zivile und militärische Nutzung

Zur Arbeitsbasis der IAEA wurde der Nukleare Nichtverbreitungsvertrag (NVV), der 1970 in Kraft trat. Mit seiner Hilfe sollten die Regierungen bei der Entwicklung von Atomkraftwerksprogrammen unterstützt und gleichzeitig dabei überwacht werden, dass sie kein atomares Material zum Bombenbau abzweigen. Auf diese Weise sollte eine klare Trennlinie zwischen militärischer und ziviler Nutzung gezogen werden: Einhegung der einen, Expansion der anderen.

Die Geschichte der IAEA zeigt indes, dass es nicht möglich ist, über Atomenergie zu reden und über Atomwaffen zu schweigen. Denn eine saubere Trennung zwischen militärischer und ziviler Nutzung ist schwieriger denn je, seit die einmalige Chance, die Zeitenwende 1989-91 für eine Initiative zur weltweiten Atomabrüstung zu nutzen, vertan wurde.

Der Weg zu atomarer Bewaffnung geht heute immer über die zivile Nutzung: Gestützt auf den NVV, kann man die Vorbereitung auf eine Atombewaffnung tarnen und sich dabei helfen lassen. Künftige Atomwaffenstaaten brauchen dann nur nachzumachen, was ihnen die anderen vorgemacht haben. Das Programm "Atoms for Peace" ist immer schon politischer Betrug – oder auch Selbstbetrug – gewesen.2 Außer den USA und der Sowjetunion haben alle heutigen Atommächte3 mit der "friedlichen Nutzung" angefangen und erst in der letzten Minute des Übergangs zur Atombewaffnung ihre militärischen Absichten zugegeben. Das Propagieren einer Renaissance der Atomenergie ist schon aus diesem Grunde haarsträubend unverantwortlich, die Situation im Iran bietet dafür den aktuellen Beleg. Die bittere Ironie der Atomgeschichte könnte eines Tages darin bestehen, dass sich die Wunschvorstellung der 50er Jahre – nein zu Atomwaffen, aber ja zur "friedlichen Nutzung" – genau ins Gegenteil verkehrt: immer weniger Atomkraftwerke, dafür aber mehr atomar gerüstete Staaten als heute.4

Ungeachtet dessen findet zurzeit eine massive Kampagne zur Renaissance der Atomenergie statt. Deren drei Komponenten sind das Versprechen neuer Reaktoren mit geringeren Unfallgefahren, die drohende Klimakatastrophe und die Behauptung, dass es ohne Atomenergie keine Chance zur Substitution fossiler Energieträger gebe.

Bereits in den 50er Jahren erfuhr die Atomenergie auch deshalb breite Unterstützung, weil sie die langfristige Lösung der Energiefrage verhieß. Noch 1974 versprach die IAEA, dass es bis zum Jahr 2000 weltweit eine installierte Atomkraft-Kapazität von 4,45 Mio. Megawatt (MW) geben würde. Das ist nahezu das Doppelte der gegenwärtigen weltweit installierten Gesamtkapazität zur Stromerzeugung. Die nuclear community legte sich keinerlei Zurückhaltung auf, aber sie musste ihre Prognosen seitdem immer weiter herunterschrauben: 1976 lagen sie nur noch bei 2,3 Mio., 1978 bei lediglich 800000 MW. Tatsächlich sind heute weltweit in 32 Staaten insgesamt 439 Atomkraftanlagen mit einer Gesamtkapazität von rund 300000 MW in Betrieb. Dabei hatte das Atomforschungszentrum Karlsruhe 1965 allein für die "höhere Klasse" von Atomreaktoren, den Schnellen Brüter, im Jahr 2000 eine installierte Kapazität von 80000 MW projiziert – wohlgemerkt: nur für die Bundesrepublik. Auch für den Atomfusionsreaktor reihen sich die unerfüllten Prognosen zu einer Endloskette: Als 1955 die UNO eine Atomkonferenz in Genf ausrichtete, wurde der erste Fusionsreaktor für 1975 avisiert. Heute, 50 Jahre später, ist er für 2060 angekündigt.

Die neue Projektion der IAEA, auf die sich die Hoffnungen einer Renaissance der Atomenergie stützen, ist demgegenüber sogar zurückhaltend. Konkrete Entscheidungen oder Projekte werden als Beleg dafür angeführt: Derzeit werden weltweit 27 Anlagen neu erstellt, davon 18 in Asien, und die USA verlängern für 56 ihrer 102 Reaktoren die genehmigte Laufzeit von 40 auf 60 Jahre.

Nichts als Kosten

Um die angeblichen wirtschaftlichen Vorteile der Atomenergie ins rechte Licht zu rücken, wird jedoch kein Wort darüber verloren, dass ihre wirtschaftliche Basis eine politische Subventionsund Privilegienmaschine ersten Ranges war und ist. Neben der Steuerbefreiung für atomare Brennstoffe und der Freistellung von Haftungsverpflichtungen erhielten Atomkraftwerksbauer Vorzugskredite und Investitionsbeihilfen in unbekannter Höhe. Für Forschung und Entwicklung der Atomenergie gaben die OECD-Regierungen zwischen den 50er Jahren und 1973 über 150 Mrd. US-Dollar (nach heutigen Preisen) aus – für erneuerbare Energien dagegenpraktisch nichts. Zwischen 1974 und 1992 waren es nochmals 168 Mrd. – für erneuerbare Energien dagegen fielen nur 22 Mrd. US-Dollar ab. Die üppige Atomförderung der EU ist dabei gar nicht mitgezählt, und die französischen Zahlen sind bis heute geheim. Zusammen mit den Fördermitteln der Nicht- OECD-Länder liegt die weltweite Staatsförderung bei mindestens einer Billion US-Dollar – die für erneuerbare Energien bereitgestellten Mittel betrugen dagegen höchstens 40 Mrd. USDollar. Allein in der Bundesrepublik wurde die Atomenergie seit den 50er Jahren mit nahezu 100 Mrd. Euro subventioniert, wenn man die beliebig verwendbaren steuerfreien Rückstellungen und die Steuerfreiheit der Atombrennstoffe mit berücksichtigt.

Aufgrund des wachsenden öffentlichen Widerstandes, aber insbesondere angesichts massiver Kostensteigerungen wurde die Atomenergie seit Mitte der 70er Jahre weitgehend ausgebremst. Die natürlichen Ausbaugrenzen sind seitdem noch enger geworden: Schätzungen, dass die Uranvorkommen in maximal 60 Jahren erschöpft sind, beziehen sich auf den Verbrauch der laufenden Anlagen; bei verdoppelter Zahl von Anlagen würde sich der Verfügbarkeitszeitraum also sogar halbieren. Ohne unverzüglichen Übergang zu Schnellen Brütern, die das Spaltmaterial um den Faktor 60 strecken könnten, wäre demnach nicht einmal der von der IAEA errechnete Zuwachs realisierbar. Ohne die Brutreaktoren wäre folglich gar kein umfassender Atomenergieausbau möglich; hierauf verwies schon 1980 die Enquete-Kommission des Bundestages. Doch die Geschichte der Brutreaktoren ist ein Fiasko: Die hohen Kosten und die Störanfälligkeit machten sie bisher untauglich für den kommerziellen Betrieb.5

Neben dem Risiko und den Kosten sprechen weitere Gründe gegen die Zukunftsfähigkeit der Atomkraft. Da ist zunächst das Wasserproblem; der enorme Wasserbedarf der Reaktoren konkurriert mit dem Wasserbedarf der wachsenden Weltbevölkerung. Zweitens ist die geringe Effizienz zu nennen, da sich die Abwärme der Atomkraftwerke kaum für Kraft-Wärme-Kopplung eignet; die Atomenergie ist die Energie mit den geringsten Möglichkeiten der Effizienzsteigerung.6 Drittens steht die Atomkraft für ein falsches energiewirtschaftliches Konzept: Weil Atomkraftwerke besonders kapitalintensive Investitionen sind, steht ihr Bau im Widerspruch zu effektivem Kapitaleinsatz. Viertens sind Atomkraftwerke extrem gefahrenanfällig, und mit der Gefahr "neuer Kriege" wächst weltweit auch die Gefahr des Atomterrorismus. Fünftens ist die Dauer der Endlagerung anzuführen – Atommüll muss für 100 000 Jahre sicher gelagert werden – und schließlich sechstens die schleichende radioaktive Verseuchung: Niemand kann die Risiken abschätzen, die die Freisetzung von Radioaktivität auch in kleinem Umfang auf Natur und Menschen langfristig hat. Und diese Gefahr wächst, je mehr Atomkraftwerke in Betrieb sind.

Atomfusion als letzter Strohhalm

Somit bliebe allein die Perspektive des Atomfusionsreaktors, von dem heute niemand wissen kann, ob er jemals funktionieren wird. Das Funktionsprinzip dieses Reaktors besteht darin, dass zwei Wasserstoffatome (Deuterium und Tritium) in einem heißen Gas fusionieren. Das Gas muss für einige Sekunden auf 100 Mio. Grad Celsius erhitzt werden – "heißer als das Sonnenfeuer", wie der Atomfusionsforscher Rebhan schrieb.7 Für die Zündung sind sogar 400 Mio. Grad nötig.

Die Gesamtkosten der OECD-Länder für die Atomfusion zwischen 1974 und 1998 lagen bei 28,3 Mrd. US-Dollar. Der in internationaler Kooperation geplante, ITER genannte Testreaktor, der Mitte der 2020er Jahre fertig sein soll, wird mit Baukosten von zehn Mrd. Euro veranschlagt; anschließend soll ein Demonstrationsreaktor gebaut werden. Selbst wenn man allein die von den Atomfusionsforschern geschätzten Kosten zugrunde legt, existiert kein wirtschaftlich rationaler Grund für diese Reaktoren. So nennt die japanische Fusionsforschung Konstruktionskosten zwischen 2400 und 4800 US-Dollar pro KW-Leistung, was einem Preis zwischen 14 und 38 Cent pro erzeugter Kilowattstunde entspricht. Selbst die untere Ziffer liegt schon höher als die heutigen Durchschnittskosten von Windstrom in der Bundesrepublik. Zudem müssten die bestrahlten Teile als Atommüll eingelagert werden.

Eine von Emanuele Negro im Auftrag der EU-Kommission erstellte unabhängige Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Stromerzeugungskosten bei einer Laufzeit von 30 Jahren sieben Mal höher liegen als bei einem Atomspaltungsreaktor. Diese Kosten vergleicht Negro mit den für die Photovoltaik ermittelten Kostendegressionen bis 2050, bevor also die Atomfusion theoretisch verfügbar wäre. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die Photovoltaik-Kosten mit denen der heutigen fossilen Stromerzeugungskosten gleichziehen können, die Atomfusionskosten aber fünf Mal höher liegen würden.8 Dies bestätigt, was der einstige stellvertretende Leiter des Plasma Fusion Centre des Massachusetts Institute of Technology, M. L. Lidsky, schon vor mehr als zwei Jahrzehnten erklärte: Niemand werde diesen Reaktor, so es ihn überhaupt geben sollte, haben wollen.

Legende der Umweltfreundlichkeit

Im Übrigen ist es eine Legende, dass Atomfusionsreaktoren keine Umweltrisiken hätten. Während der Betriebszeit wird das Material im inneren Reaktor hochradioaktiv, weshalb es regelmäßig ausgetauscht werden muss, was lange Betriebsstilllegungszeiten erfordert. Das Material ist zwar im Gegensatz zu den atomaren Brennstäben der Atomspaltungsreaktoren nur etwa 100 Jahre aktiv, dafür sind jedoch die Mengen erheblich größer. Das für die Fusion erforderliche Tritium kann feste Strukturen durchdringen und bildet sich im Kontakt mit Luft zu tritiiertem Wasser, das schwerste biologische Schäden verursachen kann, wenn es in den Wasserkreislauf kommt. Der Kühlwasserbedarf für die Atomfusionsreaktoren ist extrem hoch. Schon aus dem letztgenannten Grund liegt in dieser Reaktortechnik die gefährliche Tendenz, sie in hoch konzentrierten Produktionszentren einzusetzen.

Ohne jeden Zweifel zählt die Atomphysik zu den anspruchsvollsten wissenschaftlichen Disziplinen. Je weiter der Weg hin zur Atomfusion beschritten wird, desto größer wird der allgemeine Respekt vor der wissenschaftlich-technischen Höchstleistung, die dafür erbracht werden muss – vor allem für den Versuch, die in der Sonne stattfindende Atomfusion in einem geschlossenen technischen System auf der Erde zu kopieren. Dass dieses technologische Wunderwerk gleichwohl keinen gesellschaftlichen Nutzwert haben könnte, erscheint regelrecht undenkbar. Das ist vielleicht der Grund, warum die Atomfusion bis heute im Windschatten der Kritik an der Atomenergie steht, als habe sie mit dieser gar nichts zu tun. Sicher ist es aber die Ursache dafür, dass es sich die Atomphysiker und -institutionen leisten können, immer wieder neue atomtechnische Errungenschaften zu verkünden – Versprechungen, die sich nur wenig später als uneinlösbar herausstellen. Dennoch wird ihnen mehr Zukunftsrealismus bescheinigt als ambitionierten Zukunftsprojekten mit bereits funktionstauglichen erneuerbaren Energien.

So qualifiziert die Atomfusionsforscher ausgebildet sein und arbeiten müssen, so haarsträubend unqualifiziert sind ihre Äußerungen, wenn sie auf erneuerbare Energien angesprochen werden. Obwohl die alternativen Verfahren zur Energiegewinnung längst Produktionsleistungen erbringen, werden deren technologische Anfangsschwierigkeiten als auf Dauer unüberwindbar denunziert. Dass es gelingen könnte, Materialien zu entwickeln, die über 100 Mio. Grad aushalten, wird von ihnen leichtfertig als realistischer ausgegeben als die Breiteneinführung erneuerbarer Energien.

Den Protagonisten der Atomenergie- Renaissance mangelt es wohl nicht an Erkenntnisfähigkeit, auf jeden Fall aber an dem Willen, sich Erkenntnisse über erneuerbare Energien anzueignen. Kein Wunder: Wären sie ernsthaft dazu bereit, müssten sie die Einstellung des Atomfusionsprogramms und eine Konzentration auf die technologische Optimierung erneuerbarer Energien befürworten. Die Klimakrise ist kein Pro- Atom-Argument: Die Wahl zwischen atomarer und fossiler Energie ist eine zwischen Scylla und Charybdis. Die Alternative ist die Energiebasis der Zukunft: erneuerbare Energien.
 Der Ausstieg aus der Atomenergie bleibt deshalb ohne Alternative – sämtlichen politischen und naturwissenschaftlichen Gegenaufklärern zum Trotz.

 Hermann Scheer

1 Siehe das von zahlreichen namhaften Geistesund Naturwissenschaftlern veröffentlichte "Russell-Einstein-Manifest" von 1955.

2 Vgl. Roland Kollert, Die Politik der latenten Proliferation. Militärische Nutzung "friedlicher" Kerntechnik in Westeuropa, Wiesbaden 1994.

3 Neben Frankreich, Großbritannien und China zählen derzeit Israel, Indien, Pakistan und vermutlich Nordkorea dazu.

4 Vgl. hierzu auch die Kolumne von William Pfaff in diesem Heft.

5 Zum Fiasko des Schnellen Brüters vgl. das Resümee von Klaus Traube in: Hermann Scheer, Energieautonomie. Eine neue Politik für erneuerbare Energien, München 2005, S. 113 f.

6 Zur strukturellen Ineffizienz der Atomenergie vgl. Hermann Scheer, Solare Weltwirtschaft, Münschen 52002, S. 43-54.

7 Eckhard Rebhan, Heißer als das Sonnenfeuer. Plasmaphysik und Kernfusion, München 1992.

8 Emanuele Negro, Photovoltaics and Controlled Nuclear Fusion. A Case Study in European Energy Research, http://perso.wanadoo.fr/ energyconsulting/en_publications.htm#nice1.

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