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Presseecho 2007

Scheer_Finger_klein_quer.jpgArtikel erschien in Energie & Management, 15. Dezember 2007

Mit gleich mehreren Regelungen zeigt sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Hermann Scheer im EEG-Referentenentwurf unzufrieden. Für die parlamentarischen Beratungen kündigt er Korrekturen an.

taz120.gifArtikel erschien in Die Tageszeitung, 08. Dezember 2007

Von Martin und Peter Unfried. Warum sparen die Deutschen nicht schon längst mehr Energie ein? Acht Lebenslügen, die modernen Klimaschutz und eine Energiewende verhindern.

stern_logo.jpgArtikel erschien in Stern, 29. November 2007

Rollt die Bahn jetzt doch an die Börse? Der SPD Verkehrsexperte Hermann Scheer schlägt ein "Drei-Säulenmodell" vor. Danach soll nur ein Teil der Bahn verkauft werden. Der Personenverkehr (Regional-, Stadt-, Fernverkehr) und die Infrastrukturen (Stationen, Netze, Energie, Dienstleistungen) sollen zu 100 Prozent im Besitz des Bundes bleiben.

Artikel erschien Frankfurter Rundschau, 21. August 2007

Von Joachim Wille. Im ICE. Endlich Tempo 250. Es geht auf der Trasse der Schnellstrecke Köln - Frankfurt quer über den Westerwald. Die Verspätung, die der Zug schon zum Einstieg mitgebracht hat, ist nicht mehr aufzuholen, der Anschluss perdu. Aber Hermann Scheer lässt sich nicht aus der Ruhe bringen.

Frontal21-Dokumentation, ZDF, 14. August 2007, 21 Uhr

 

Ein Film von Steffen Judzikowski und Hans Koberstein mit Interviews u.a. mit Hermann Scheer, Präsident von EUROSOLAR. 

www.zdf.de 

Artikel erschienen in Stuttgarter Zeitung, 09. Juli 2007

Bühl (ral). Die baden-württembergische SPD ist gegen die Privatisierung der Bahn. Privates Kapital wollen sie lediglich in Form von stiller Teilhaberschaft zulassen. Das Schienennetz soll vollständig Bundeseigentum bleiben. Mit großer Mehrheit haben die Delegierten des Landesparteitags in Bühl eine Resolution gegen die Privatisierung der Bahn beschlossen.

Artikel erschienen in Die Tageszeitung, 06. Juli 2007

SPD-Landesparteitage fordern eine Debatte über eine Privatisierung beim Bundesparteitag. Doch der Verkehrsminister will vorher Fakten schaffen. Von Malte Kreutzfeld. In der SPD wächst die Kritik an der geplanten Privatisierung der Bahn. Als dritter Landesverband hatten die Berliner Genossen am vergangenen Wochenende den Plänen der Bundesregierung eine Absage erteilt. Bereits zuvor hatten die Landesparteitage der SPD in Brandenburg und dem Saarland sich für einen kompletten Verbleib der Bahn in öffentlicher Hand ausgesprochen. In Baden-Württemberg wird am Wochenende ein ähnlicher Beschluss erwartet.

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