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Presseecho 2007

Artikel erschienen in Stuttgarter Zeitung, 10. Mai 2007 

In Hamburg nimmt heute der so genannte Weltzukunftsrat seine Arbeit auf

Von Alexander Mäder. Die Diagnose Jakob von Uexkülls ist hart: Die Regierungen der Welt seien bis jetzt nicht in der Lage gewesen, globale Probleme wie den Klimawandel anzugehen. Obwohl die Politik in den vergangenen Monaten ihr Bewusstsein für schmelzende Gletscher und drohende Dürren gezeigt hat, richtet der Stifter des Alternativen Nobelpreises daher ein unabhängiges Gremium ein, das den Verantwortlichen Beine machen soll. Es nennt sich Weltzukunftsrat, hat seinen Sitz in Hamburg, wo der Deutsch-Schwede von Uexküll aufwuchs, und nimmt heute nach dreijähriger Vorbereitung seine Arbeit auf.

trott-war.gifTrottwar – Die Straßenzeitung im Südwesten, Ausgabe 5 / 2007

Von Annette Clauß. Er ist 250 Tage im Jahr unterwegs und kann sich mit seinen 63 Jahren vieles vorstellen – nur eines nicht: in Pension zu gehen. Denn Dr. Hermann Scheer, Präsident der europäischen Vereinigung für Erneuerbare Energien (Eurosolar) und unter anderem Träger des alternativen Nobelpreises, ist ein unermüdlicher Streiter für die Sonnen-, Wind- und Wasserenergie. Und ein „Possibilist“: Ich denke an die Möglichkeiten, wie man aus Problemen rauskommt.“

Artikel erschienen in Nordbayerische Nachrichten, 26. März 2007 

"Solar-Papst" und Nobelpreisträger Hermann Scheer unterstützt die "Energieoffensive Forchheim" der SPD. Die Sozialdemokraten verspüren Aufwind - wenn es um das Thema Erneuerbare Energie geht. Jetzt hatten sie MdB Herrmann Scheer zu Gast, Träger des alternativen Nobelpreises.

Artikel erschienen in Frankfurter Rundschau, 20. März 2007

Von Joachim Wille. Deutschland könnte bis 2040 komplett auf Ökostrom umstellen. Bis Anfang der 2020er Jahre wäre bereits ein Anteil von 75 Prozent drin. Dieses optimistische Szenario zeichnet der SPD-Umweltexperte Hermann Scheer in seinem Memorandum "Jenseits von Kohle und Atom".

Artikel erschienen in Frankfurter Rundschau, 19. März 2007

Der Protest gegen einen Börsengang der Deutschen Bahn (DB) nimmt zu. Das Bündnis "Bahn für alle" will die Teilprivatisierung verhindern. Gewarnt wird vor ähnlich katastrophalen Folgen wie in England. In der Schweiz dagegen habe die staatliche Bahn riesigen Erfolg. Mit einer zweitägigen Tagung und der Uraufführung des kritischen Dokumentarfilms "Bahn unterm Hammer" startete am Wochenende in Berlin eine breit angelegte Kampagne gegen den Verkauf des staatlichen Schienenriesen. Die Alternative zur Börsenbahn sei eine Bürgerbahn, erklärte das Bündnis "Bahn für alle". Statt Geschwindigkeitswahn brauche man ein Unternehmen, das auch ländliche Gebiete angemessen versorge. Konzernchef Hartmut Mehdorn dagegen konzentriere das Geschäft und die staatlichen Milliardenzuschüsse zunehmend auf lukrative "ICE-Rennstrecken" zwischen Großstädten und wichtige Güterverkehrsachsen.

ChrismonArtikel erschienen in Chrismon, 01. März 2007

Ein Parteisoldat ist Hermann Scheer nicht. Wie auch?

Von Nils Husmann. Es war ziemlich deutlich, was die Lehrer der Freiherr-vom-Stein-Schule in Berlin-Spandau dem 17-Jährigen ins Zeugnis schrieben. "Hermann lässt sich oft gehen, seine Mitarbeit erstreckt sich ausschließlich auf die ihn interessierenden Fächer." Der Junge von damals, das ist Hermann Scheer, 62 Jahre alt, Träger des Alternativen Nobelpreises, Bundestagsabgeordneter und Mitglied im SPD-Bundesvorstand. "Das mit den Fächern stimmt immer noch", sagt er.

Artikel erschienen in Westfalenpost, 19. Februar 2007

Von Winfried Dolderer. Berlin. Das Wort "Ökosteuer" hat Hermann Scheer nie so recht gemocht. Nicht, dass er mit der Sache ein Problem hätte. Als Umweltexperte und Kämpfer für die Sonnenenergie hat der SPD-Abgeordnete Scheer seit gut zwei Jahrzehnten einen Namen in seiner Partei und darüber hinaus. Ein US-Magazin rief ihn 2002 zum "Helden für das grüne Jahrhundert" aus.

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