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EUROSOLAR-Pressemitteilung, 09. März 2007

Wir informieren Sie über eine Denkschrift von Hermann Scheer, Präsident von EUROSOLAR und Bundestagsabgeordneter der SPD, zu den tatsächlich gegebenen Herausforderungen an die Energiepolitik. Sie zeigt u.a. auf, dass es sachlich weder notwendig noch politisch-strategisch ratsam ist, als Ersatzbedarf für den Atomausstieg auf neue fossile Großkraftwerke zu setzen.

Wer angesichts der alarmierender werdenden Klimadaten auf neue fossile Großkraftwerke setzt, riskiert damit, dass die Akzeptanz in der Öffentlichkeit für den Atomausstieg sinkt. Die Denkschrift zeigt u.a., dass und wie ein Atomkraftwerksersatz bei gleichzeitiger Senkung der CO2-Emissionen möglich ist – und wie innerhalb der nächsten 15 Jahre der Anteil Erneuerbarer Energien und der Kraft-Wärme-Kopplung auf über 60 % des Strombedarfs gesteigert werden kann.

Sie spricht sich deshalb nicht nur für ein unbedingtes Festhalten am Atomausstieg aus, sondern auch für ein Moratorium in Bezug auf den Neubau fossiler Kraftwerke, wenn keine Kraft-Wärme-Kopplung stattfindet. Außerdem wird beschrieben, warum es weder nötig noch ratsam ist, auf "clean coal"-Kraftwerke zu setzen.

Memorandum "Jenseits von Kohle und Atom" 

Memorandum  Memorandum "Jenseits von Kohle und Atom" (pdf) 

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