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(c) aboutpixel.comEUROSOLAR-Pressemitteilung, 12. Januar 2006

8. EUROSOLAR-Konferenz „Der Landwirt als Energie- und Rohstoffwirt“ vom 06. bis 07. März 2006 in Bonn in Kooperation mit der Energieagentur NRW

Wie geht es weiter mit der Bioenergie in Deutschland unter der Großen Koalition? Was ist vom neuen Biomasse-Aktionsplan der Europäischen Kommission zu erwarten? Welche neuen technischen Entwicklungen lohnen sich für die Landwirtschaft als Energiewirtschaft? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der 8. EUROSOLAR-Konferenz „Der Landwirt als Energie- und Rohstoffwirt“ vom 06. bis 07. März 2006 in Bonn im Kunstmuseum.

Die EUROSOLAR-Konferenzserie „Der Landwirt als Energie- und Rohstoffwirt“ hat als jährliche Leitveranstaltung der Branche seit 1999 die Gesetzgebung für die Förderung der Biomasse mitinitiiert und das Spektrum der praktischen Anwendungen erweitert.

Auch in diesem Jahr treffen sich Vertreter aus Politik und Behörden, aus Wirtschaft und Wissenschaft in Bonn, um die Biomasse als Ersatz der atomar-fossilen Energieträger voranzubringen. Unter dem Motto „Mit Bioenergie zur Energieautonomie“ informieren 25 Referenten aus Deutschland und der EU schwerpunktmäßig über
•    Auslegungskonflikte des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und der Biomasse-Verordnung
•    Konzepte für Steuerbefreiungen von Biokraftstoffen und einer Beimischungspflicht
•    den Regelungsbedarf für Biogasdurchleitungen und Bioenergie-Importe
•    die Integration von Landwirtschaft und kommunaler Energieversorgung
•    die Profilierung der Biokraftstoffe.

Biomasse birgt als „Alleskönner“ die größten Potenziale für den Aufbau einer Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien. Sowohl im Bereich der Biokraftstoffe als auch in der Strom- und Wärmeproduktion aus Biomasse haben sich die Kapazitäten seit 2003 teilweise mehr als verdoppelt. Immer mehr Verbraucher heizen mit Holz, immer mehr Landwirte liefern Strom und Wärme aus hocheffizienten Biogas-Anlagen.

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