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Artikel erschienen in Handelsblatt, 29. Oktober 2005

Umweltpolitiker der Partei lehnen Vorstoß der Energiekonzerne ab

Berlin. SPD-Umweltpolitiker lehnen die Zugeständnisse der Energiebranche im Falle einer Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken ab. "Das kann uns nicht umstimmen", sagte SPD-Umweltpolitiker Hermann Scheer dem Handelsblatt (Montagausgabe). Die Umweltpolitiker seiner Partei seien in dieser Hinsicht einer Meinung. Die Stromkonzerne seien nicht mehr vertrauenswürdig. Scheer gehört in den Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Union der Arbeitsgruppe Umwelt an. Die Energiebranche hatte am Freitag vorgeschlagen, sie würde im Gegenzug für die Verlängerung von Laufzeiten "substanzielle Beträge" in einen Fonds einzahlen, der der Energieforschung dienen solle.

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