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Iniative for an International Renewable Energy Agency

 










Der energethische Imperativ, Verlag Antje Kunstmann, 2010.

Energieautonomie
Energieautonomie. Eine neue Politik für Erneuerbare Energien. Verlag Antje Kunstmann, 2005.
Energy Autonomy.
The Economic, Social and Technological Case for Renewable Energy. Earthscan/James & James, Dezember 2006.

Initiativen

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14. März 2010, 17 Uhr, Schorndorf, Traumpalast-Kino
Rosenstr. 49 - Eintritt: 7,50 Euro (ggf. ermäßigt)


Am 14. März um 17 Uhr lade ich Sie herzlich zur ersten öffentlichen Filmvorführung von „Die 4. Revolution – Energy Autonomy“ nach Schorndorf ins Kino Traumpalast ein. Die offizielle Premiere des Films ist am 16. März in Berlin. Mit dem Delphi-Film-verleih habe ich aber vereinbart, dass der Film bereits vorher in unserem Kreis gezeigt werden kann.

Gemeinsame Stellungnahme von Dr. Hermann Scheer, MdB und Katrin Altpeter, MdL, 12. Januar 2007

Die Zeit des überdimensionierten Straßenbaus ist vorbei. Wir haben das schon in anderen Fällen festgestellt und das gilt auch für die Planungen des Regierungspräsidiums im Wieslauftal. Die vom RP vorgeschlagene Trasse (Variante 3.1+) lehnen wir deshalb ab. Sie ist von ihrer ganzen Anlage her geeignet überörtlichen Verkehr anzuziehen, den niemand im Wieslauftal haben will. Die Durchgängigkeit der geplanten Straße und ihr Querschnitt geben Anlass zur Sorge, dass es sich hier um alles andere als ein regionales Umfahrungsprojekt handelt.

Artikel erschienen in Waiblinger Kreiszeitung, 14. November 2006


Der SPD-Bundestagsabgeordnete Hermann Scheer fordert beim 16. Politischen Martini eine Wiederbelebung der Demokratie

Fellbach. Leichte Kost stand beim 16. Politischen Martini mit Hermann Scheer weder auf der Speisekarte noch auf dem Programm des Redners. Stattdessen servierte der SPD-Bundestagsabgeordnete seinen Parteifreunden vor dem Gansessen eine Ansprache zur Systemkrise.

Artikel erschienen in Waiblinger Kreiszeitung, 03. November 2006

Seit 1980 ist Hermann Scheer Bundestags- abgeordneter für die SPD im Wahlkreis

Waiblingen. Anfang Oktober hat er die 26 Jahre Amtszeit von Dr. Paul Laufs (CDU) überflügelt. Ans Aufhören denkt der 62-Jährige noch lange nicht. Er fühle sich fit, er werde gebraucht und er habe seine Mission noch nicht beendet – nämlich das Ende des fossilen Zeitalters einzuläuten.

Artikel erschienen in Backnanger Kreiszeitung, 02. November 2006

Backnang (pm) Christian Lange, Hermann Scheer Katrin Altpeter wünschen sich zwar einen besseren Verkehrsfluss auf der B 14 im Bereich Backnang, wollen aber keine Neckar-Alb-Autobahn über die Hintertüre haben. Entsprechend äußerten sich die beiden Bundestagsabgeordneten und die Landtagsabgeordnete der SPD auf eine Frage der BiB 14, die B 14 betreffend.

Artikel erschienen in Backnanger Kreiszeitung, 20. Juni 2006

Fellbach/Waiblingen (pm) Die SPD-Abgeordneten Katrin Altpeter und Hermann Scheer sehen ihren Kurs in Sachen NordOst-Ring durch die jüngste Stellungnahme des Fellbacher Gemeinderates bestätigt. Der hatte fraktionsübergreifend sowohl den Bau der Andriof-Brücke als auch den Nord-Ost-Ring abgelehnt. "Wir", so Dr. Hermann Scheer, "haben immer gesagt, dass die Planungen von Regierungspräsident Andriof keine Rechtsgrundlage haben. Deshalb ist es zu begrüßen, dass auch der Gemeinderat Fellbach mithilft, dem Mann seine Grenzen aufzuzeigen."

Artikel erschienen in Backnanger Kreiszeitung, 07. Februar 2006

Waiblingen (ps) Als "rechtlich extrem schlüpfrig" bezeichnete der Waiblinger SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Hermann Scheer die Art, wie Regierungspräsident Dr. Udo Andriof die Neckarbrücke bei Aldingen und so einen Nordostring durch die Hintertür durchdrücken wolle. Das demokratische Prinzip des Straßenbaus höhle Andriof aus, so der Vorwurf Scheers. Der Regierungspräsident sei seit jeher ein erklärter Befürworter des Nordostrings, so der SPD-Abgeordnete. Der südliche Teil bestehe in Form der Waiblinger Westumfahrung (L 1197) schon. Nun möchte Andriof laut Scheer den nördlichen Teil durchsetzen, nebst einer Neckarbrücke bei Aldingen, die bereits oft als "Andriof-Brücke" tituliert werde. Danach fehle zum Ringschluss nur noch der Stich durchs ökologisch wertvolle Schmidener Feld.

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