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Pressemitteilungen 2009

irena_bonn_1.jpgPressemitteilung, Bonn 27. Mai 2009

Die Zahl der Staaten, die sich der neu gegründeten Weltorganisation International Renewable Energy Agency (IRENA) anschließen, wächst ständig. Nachdem am Mittwoch auch die Schweiz Mitglied geworden ist, haben 83 Staaten den Beitritt vollzogen. Die Zahl der in den Mitgliedsländern lebenden Menschen beträgt rund 2,8 Milliarden. Es ist damit zu rechnen, dass bis zur nächsten Versammlung aller IRENA-Mitgliedsländer Ende Juni in Sharm El Sheik (Ägypten) weitere Regierungen beitreten werden.

„Dieser Zulauf beweist, dass IRENA ein Magnet ist für alle, die erkannt haben, dass die Erneuerbaren Energien der Schlüssel zur Energieversorgung der Zukunft sind“, sagte der Bundestagsabgeordnete Hermann Scheer.

udlogo.jpgBonn, 07. Mai 2009

Auszeichnung für bahnbrechende Förderung alternativer Energiequellen

Für seinen dauerhaften weltweiten Einsatz zur Verbreitung der Solarenergie hat Hermann Scheer, Mitglied des Deutschen Bundestags, Präsident von EUROSOLAR, Vorsitzender des Weltrates für Erneuerbare Energien und Träger des Alternativen Nobelpreises, am Donnerstag in Newark (US-Bundesstaat Delaware) die Karl Böer Solar Energy Medal of Merit 2009 erhalten. Die Auszeichnung in der Gore Recital Hall des Roselle Center for the Arts der Universität von Delaware überreicht.

udlogo.jpgPressemitteilung Universität von Delaware
17. März 2009

Hermann Scheer, Mitglied des Deutschen Bundestages, Präsident von EUROSOLAR und Vorsitzender des Weltrates für Erneuerbare Energien wird die (2009 Karl Böer Solar Energy Medal of Merit) während einer Zeremonie am 7. Mai um 15.00 Uhr in der Gore Recital Hall des Roselle Center for the Arts an der Universität von Delaware entgegen nehmen.

scheer_hand120.jpg Pressemitteilung, 13. März 2009

Zur neu entbrannten bundesweiten Diskussion um das Waffenrecht anlässlich des Amoklaufes in unserem Kreis erkläre ich:

Pflicht des Gesetzgebers ist es, dafür zu sorgen, dass die Menschen in diesem Land sicher leben können – dass Eltern ihre Kinder zur Schule schicken können ohne Angst haben zu müssen.

Zweifellos wird man nicht jedes Verbrechen verhindern können. In einer freiheitlichen Gesellschaft, in welcher der Staat eben keine lückenlose Kontrolle ausübt, kann nicht jeder Täter schon im Vorfeld identifiziert werden. Das übrigens hat auch noch kein totalitäres Regime je geschafft.

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Anlässlich des Amoklaufs an der Albertville-Realschule in Winnenden, die in ihren Wahlkreisen liegt, erklären die Landtagsabgeordnete Katrin Altpeter und der Bundestagsabgeordnete Hermann Scheer:

Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt den Angehörigen der Opfer. Das Leid, das durch diese grausame Bluttat über so viele Familien gekommen ist, kann nur schwer ermessen werden. Deshalb ist es jetzt an uns allen, den Betroffenen so gut es geht beizustehen.

Wir als Abgeordnete haben jedoch eine Verantwortung die darüber hinausgeht. Unsere Pflicht ist es, dafür zu sorgen, dass die Menschen in diesem Land sicher leben können – dass Eltern ihre Kinder zur Schule schicken können, ohne Angst haben zu müssen.
Deshalb werden wir in den nächsten Tagen eine Erklärung zum grundlegend neuen Umgang mit privaten Schusswaffen abgeben. Nach unserer Meinung, basierend auf den bisher vorliegenden Informationen, ist mit dem heutigen Tag das geltende Waffenrecht gescheitert.

bioethanol120.jpg Pressemitteilung, 10. März 2009

„Die im Jahr 2006 eingeführte Besteuerung von Biodiesel hat sich verheerend ausgewirkt. Ganz ohne Finanzmarktkrise wurde einer aufstrebenden Branche nahezu der Garaus gemacht.“ Dieses Fazit zieht der Bundestagsabgeordnete Hermann Scheer anlässlich der aktuellen Verhandlungen um die Absenkung der Biokraftstoffquote und des langsameren Anstiegs der Biodieselbesteuerung.

irena_bonn_1.jpgPressemitteilung, 26. Januar 2009

Bonn - 75 Staaten haben am Montag in Bonn die International Renewable Energy Agency (IRENA) gegründet. Seit 1990 war dieses Projekt von EUROSOLAR immer wieder angestoßen und schließlich von der Bundesregierung auf den Weg gebracht worden. An der Gründungskonferenz nahmen fast 400 Repräsentanten aus 120 Staaten teil, darunter 43 Minister.

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