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Pressemitteilungen 2003

EUROSOLAR-Pressemitteilung, 14. August 2003

Zu dem von Bundesminister Jürgen Trittin vorgelegten Entwurf für eine Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) erklärt die Geschäftsführerin von EUROSOLAR, Irm Pontenagel: "Der vorliegende Referentenentwurf des EEG enthält eine Reihe wichtiger Verbesserungen, besonders im Bereich der Photovoltaik und der kleinen Biomasseanlagen."

Pressemitteilung, 21. Juli 2003
 
Eine Angleichung der Dieselkraftstoffbesteuerung muss im Zusammenhang mit der vollständigen Steuerbefreiung aller Biokraftstoffe gesehen werden
 
Zur Diskussion über die Angleichung der Dieselsteuern an die Benzinsteuer erklärt Dr. Hermann Scheer, MdB: "Die Diskussion über die Angleichung der Besteuerung von Dieselkraftstoffen an die Benzinsteuer sollte weniger reflexhaft geführt und nicht aus dem Zusammenhang gerissen werden. Dies gilt zumindest für meinen Vorschlag: Ich habe nämlich ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine stufenweise Angleichung der Besteuerung im Zusammenhang mit der vollständigen Steuerbefreiung der Biokraftstoffe gesehen werden muss.

Pressemitteilung, 25. Juni 2003

Unverzügliche Nachfolgeregelung notwendig

Zum vorzeitigen Auslaufen des erfolgreichen 100.000-Dächer-Solarstromprogramm erklären Michaele Hustedt, energiepolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen und der SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Hermann Scheer, Präsident von EUROSOLAR: "Das 1999 von der rot-grünen Bundesregierung aufgelegte Programm zur Förderung von Photovoltaikanlagen ist das weltweit erfolgreichste Programm zur Breiteneinführung dieser Technik geworden, die eine elementare Zukunftsbedeutung für eine emissionsfreie und dauerhafte Energieversorgung hat."

(c) photocase.comEUROSOLAR-Pressemitteilung, 20. Juni 2003

Zum Verfassungsentwurf des EU-Konvents erklärt der Präsident von EUROSOLAR und Vorsitzende des Weltrates für Erneuerbare Energien (WCRE), Dr. Hermann Scheer, MdB: "Der Verfassungsentwurf des EU-Konvents enthält zwei schwerwiegende energiepolitische Weichenstellungen: der EURATOM-Vertrag soll ohne irgendeinen Abstrich weiter gelten. Das heißt: Die Privilegierung der Atomenergie, außerhalb aller Marktregeln und ohne demokratische Kontrolle, würde weitergehen. Die Energiepolitik soll künftig zu den EU-Zuständigkeiten gehören."

Gemeinsame Pressemitteilung von EUROSOLAR, BUND, BBU, DNR, FUE, Germanwatch, Greenpeace, GRÜNE LIGA, NABU, ROBIN WOOD, urgewald und WWF, 08. Mai 2003

Umweltverbände starten Protest-Mail-Aktion

Ein breites Bündnis deutscher Umweltverbände hat dazu aufgerufen, mit E-Mails an die deutschen Mitglieder des EU-Verfassungskonvents gegen die Förderung der Atomkraft zu protestieren. Hintergrund der Aktion sind die Verhandlungen im EU-Verfassungskonvent: Ein Vorschlag des Ratspräsidenten Valéry Giscard d’Estaing sieht vor, den europäischen Vertrag zur Förderung der Atomkraft (EURATOM) als Protokoll der EU-Verfassung beizufügen.

(c) solarwirtschaft.deEUROSOLAR-Pressemitteilung, 02. Mai 2003

SPD und Bündnis90/Die Grünen vereinbarten in ihrer Koalitionsvereinbarung vom 16. Oktober 2002, dass sie "zur Stärkung einer nachhaltigen Energieversorgung in Deutschland ein Energieforschungsprogramm erarbeiten, in dem Erneuerbare Energien und Energieeinsparung Priorität haben." Dr. Hermann Scheer MdB, Präsident von EUROSOLAR, und Hans-Josef Fell MdB, Vorsitzender der Sektion Deutschland von EUROSOLAR stellen heute zur Unterstützung dieses Vorhabens ein eigenes Memorandum zur Energieforschung vor, in dem die möglichen Leitlinien für das Energieforschungsprogramm der Bundesregierung aufgezeigt werden.

EUROSOLAR-Pressemitteilung, 17. April 2003

Nationale Sektion von EUROSOLAR in der Türkei gegründet

Zur Gründung der türkischen Sektion von EUROSOLAR erklärt Hans-Josef Fell, MdB, Vorsitzender der deutschen Sektion von EUROSOLAR: "Die stärkere Orientierung an der EU ist der erklärte Wille der 45 Gründungsmitglieder der am 15. April 2003 gegründeten türkischen Sektion von EUROSOLAR, der Europäischen Vereinigung für Erneuerbare Energien."

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