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(c) solarwirtschaft.deArtikel erschienen in Solarzeitalter 3/2005, September 2005 

Das erste und wichtigste Ergebnis der Bundestagswahlen vom 18. September ist: Ein „Roll-back“ gegen Erneuerbare Energien ist bei diesen Mehrheitsverhältnissen im Bundestag nicht möglich. Diejenigen drei Parteien, die sich im Wahlkampf eindeutig zu den Erneuerbaren Energien und hierbei vor allem zum EEG als zentralem politischem Konfliktprojekt bekannt haben, erhielten 51% der Stimmen. Besonders auffallend war, dass die beiden Spitzenpersonen der SPD – Gerhard Schröder und Franz Müntefering – in den letzten Wahlkampfwochen die weitere Mobilisierung Erneuerbarer Energien zu einem ihrer zentralen Punkte machten. Hingegen erhielten Union und FDP, die beide minder oder mehr große Distanz zur bisherigen Politik der Erneuerbaren Energien äußerten, zusammen nur 45%. Es gibt also eine klare Parlamentsmehrheit für die Fortsetzung des eingeschlagenen Weges, auf dem Deutschland eine klar profilierte weltweite Vorreiterrolle errungen hat.

Artikel  Artikel "Große Koalition: Welche Zukunft fŸür die Erneuerbaren Energien?" (pdf)

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